Frankfurt setzt auf Digital-First
Frankfurts beliebter Gastroführer „Frankfurt geht aus“ präsentiert sich in einem neuen Format. Künftig setzt die Redaktion auf das Prinzip…
Nov. 08, 2025
Alexander Falkenberg
Frankfurt setzt auf Digital-First
Eine neue EU-Behörde in Frankfurt nimmt ihre Arbeit auf. Ziel ist es, illegale Finanzströme zu stoppen und europaweite Standards zu schaffen. Frankfurt setzte sich gegen sechs andere Städte durch. Deutschland steht dabei besonders unter Druck.
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Die Entwicklung des Wohnungsmarkts in Frankfurt am Main zeigt 2024 ein gemischtes Bild. Einerseits wurden deutlich mehr neue Wohnungen fertiggestellt, andererseits sind die Bauanträge stark zurückgegangen. Die Stadt steht somit vor der Herausforderung, trotz positiver Tendenzen in der Bautätigkeit, die langfristige Dynamik zu sichern.
In Frankfurt dauert es aktuell bis zu vier Wochen, um ein Auto regulär zuzulassen. Besonders betroffen sind Privatpersonen. Für eine schnellere Abwicklung sorgen kostenpflichtige Expressdienste, deren Methoden jedoch kritisch betrachtet werden. Die Stadt steht unter Druck, strukturelle Probleme zu lösen und Missbrauch zu unterbinden.
Am Montag, dem 2. Juni 2025, begann vor dem Frankfurter Landgericht das Strafverfahren gegen zwei ehemalige Mitarbeitende der Tochtergesellschaft Awo Protect. Trotz viereinhalb Stunden Verhandlung wurde inhaltlich kein einziger Punkt behandelt. Die Hauptbeschuldigten: Klaus R., Ex-Geschäftsführer, und Ayten Ö., frühere Verwaltungsleiterin. Ihnen wird unter anderem Insolvenzverschleppung, Untreue und Betrug vorgeworfen.
Die Frankfurter Börse setzt ihren Höhenflug fort. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und schwankender Erwartungen an die US-Handelspolitik bleibt der Optimismus unter Anlegern ungebrochen. Besonders der Dax und der MDax zeigen beeindruckende Entwicklungen.